Hörfahrplan
Die Kurzwellebänder
 
 

Was ist TS-FUNK


TS-Funk ist eine kleine Gruppe von Funkern und Internetbenutzern, die Funk über das Internet betreiben.

Dafür gibt es verschiedene Wege: CB-Funk, PMR und LPD. VoiceOverIP - Kommunikation über Funk und Internet. Dafür nutzen wir das Programm TeamSpeak (TS). TeamSpeak ist ein sehr komfortables VoIP-Programm mit dem sogar normale Internetbenutzer den Funk vereinigen können.


Wie funktioniert das ganze?

Ganz einfach! Die Gateways sind miteinander über das Programm TeamSpeak verbunden. In diesem Programm ist es Möglich Internetbenutzer und Funk-Gateways in einem Raum (Channel)zu verbinden. Ebenfalls können die Benutzer der Gateways mit anderen Gatewaynutzern oder über das Internet angeschlossene Personen sprechen und ihre QSO (Gespräche) halten.

Mehr Informationen dazu finden Sie allerdings auch im Internet unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachfunknetzwerk

Deutschlands erste Himmelsantenne

Erste Pläne zum Bau des Radioteleskops stammen aus dem Jahr 1953. Mit der Konstruktion beauftragt wurden die Zeppelinwerke in Friedrichshafen am Bodensee .Die Zeppelin-Werke hatten als einziges Unternehmen Erfahrung mit dem Bau vergleichbarer Stahl- und Leichtmetallgerippe.

Baubeginn des Astropeilers war 1955. Nachdem das Sockelgebäude errichtet worden war, wurden die vorgefertigten Bauteile der Antenne in Friedrichshafen auf zwölf Eisenbahnwaggons geladen und ins Rheinland transportiert. Vom Bahnhof Iversheim ging es dann per Lastwagen weiter auf den Stockert. Dort hob schließlich ein riesiger Kran die fertig montierte Schüssel auf den Sockel.

Die große Zeit des Astropeilers endete Anfang der 70er Jahre. Noch 1969 arbeiteten bis zu 50 Personen auf dem Teleskop. Nach dem Bau der Antenne in Effelsberg verlor der Astropeiler aber mehr und mehr an Bedeutung. 1995 wurde er unter Denkmalschutz gestellt. Und in naher Zukunft soll aus ihm ein Technik-Museum werden.

100-Meter Radioteleskop Effelsberg

Das "Hausteleskop" des Instituts ist das in Europa einmalige 100-Meter Radioteleskop Effelsberg nahe Bonn. Für eine interessierte Öffentlichkeit finden hier regelmäßig Vorträge statt, die einen Einblick in die faszinierende Welt der Radioastronomie bieten.film

Das vollbewegliche Teleskop kann auf jeden Punkt am Himmel gerichtet werden. Dabei misst es die elektromagnetischen Signale aus dem Weltraum, die sogenannten Radiostrahlen. "In knapp zwölf Minuten kann der Parabolspiegel des Teleskops horizontal um 360 Grad gedreht und in knapp sechs Minuten um nahezu 90 Grad gekippt werden", heißt es beim Max-Planck-Institut für Radioastronomie.
Radioteleskop

Radioteleskope sind im Prinzip Richtmikrofone ins Universum. Sie sammeln die von einem kosmischen Sender ausgehenden Radiowellen und bündeln sie. Anders als bei Fernseh-Satellitenschüsseln, die Informationen von Rundfunkstationen empfangen, zeichnen Radioteleskope Signale auf, die von weit entfernten Himmelsobjekten ausgehen - zum Beispiel von Sternen, einer Supernova oder leuchtstarken Galaxien. Stärke, Richtung und Frequenz der Radiowellen geben Auskunft über die Natur des kosmischen Strahlers.

Radioteleskope können bei Tag und Nacht arbeiten, durch Wolken hindurch "sehen" und Materie aufspüren, die kein Licht aussendet. So machen sie einen Blick ins "kalte Universum" möglich - in die Wolken aus Gas und Staub, aus denen neue Sterne entstehen. Die empfangenen Signale treffen auf der Erde zwar mit Lichtgeschwindigkeit ein, hören oder sehen können wir sie aber nicht. Um sie auszuwerten, müssen sie aufwendig verarbeitet und grafisch dargestellt werden. Wegen der unvorstellbar weiten Entfernung, die sie zurückgelegt haben, sind kosmische Radiowellen extrem schwach. Deshalb bedarf es großer Parabolantennen, um die Strahlung zu bündeln. Durch das Zusammenschalten mehrerer Einzelantennen lässt sich die Auflösung stark erhöhen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Radioastronomie

 

Das ist mein Empfänger

JRC. NRD - 545

 

Dreifachsuper, ZF 70,455 MHz, 455 kHz, 20,22 kHz

Digitalanzeige auf 10 Hz genau, 100 kHz - 30 MHz.

AM, AM-Sync, CW, USB/ LSB, FM

Empfindlichkeit SSB <0,32 uV

Selektivität -6 dB

40 Hz -10 kHz

S-Meter, RF-Gain, AGCx3, Noise blanker, DSP- Processing,

1000 Speicher, RS232- Schnittstelle

Die Japan Radio Company setzt mit ihren Kurzwellenempfängern seit 20 Jahren die technischen Maßstäbe. Das aktuelle Spitzengerät, der NRD-545, macht da keine Ausnahme. Professioneller modularer Aufbau auf steckbaren Platinen und vor allem die konsequente Nutzung der DSP-Technik kennzeichnen diesen Spitzenreceiver und führen zu einem herausragenden Empfangsverhalten. Mit einem HF-Dynamikbereich von deutlich über 100 dB verkraftete der NRD-545 selbstverständlich auch das Signalangebot leistungsfähiger Antennen. Mit dem optional lieferbaren Konverter lässt sich der Frequenzbereich bis 2 GHz erweitern.

JRC NRD545 Profi-Weltempfänger mit DSP. Aufrüstbar mit Platine CHE199 bis 2 GHz!
Der NRD-545 ist die konsequente Weiterentwicklung der 500Serie ( 515,525,535). Dabei kann der 545 dank optionaler Einsteckkarte sogar zum Breitbandempfänger bis 2000 Mhz erweitert werden. Um diesen Empfänger mit all seinen Qualitäten gerecht zu werden, stellen wir dieses Modell hier etwas genauer vor. UNSERE Empfehlung in der stationären Weltempfänger-Klasse!

Von Kurzwelle bis 2000 MHz (mit CHE-199 Option) in einem variablen Professional- Empfängerkonzept.

Der NRD-545DSP sprengt mit seinem Konvertermodul CHE-199 (als Zubehör erhältlich) den klassischen Kurzwellen- Frequenzbereich und erweitert ihn von 30 MHz bis 2 GHz - abstimmbar in kleinsten Schritten zu 1 Hz mit einer rauscharmen Oszillator- Kombination von digitaler Frequenz- Synthese (DDS) und PLL. Hauptattraktion des Receivers ist die digitale Signalverarbeitung (DSP) auf der dritten Zwischen- Frequenzstufe, die unter anderem die beinahe stufenlose Bandbreitenwahl zwischen 10 Hz und 9,99 kHz in Schritten zu 10 Hz(!) übernimmt. Diese DSP setzt auf einer extrem grosssignalfesten Eingangsstufe mit einem sensationellen Dynamikbereich von 106 dB auf, der von einer automatisch mitlaufenden und somit schmalbandigen Vorselektion sowie einer bei Bedarf manuell regelbaren ZF-Verstärkung ergänzt wird. Denn selbst eine überlegt eingesetzte DSP-Technologie kann ihre Stärken nur bei einem erstklassigen Frontend umsetzen.

Neue Features:

Digitale Signalverarbeitung
Was diese digitale Signalverarbeitung auf der 3. ZF-Ebene von 20,22 kHz alles kann, ist selbst bei Profi- Empfängern der 10000.- DM- Klasse in dieser Weise noch nicht realisiert worden. Im Vordergrund steht die steilflankige Filterfunktion, die zusammen mit der Passband- Abstimmung eine perfekte Optimierung des Störabstandes und des Frequenzumfanges bietet.

Intelligentes Notchfilter, Störaustastung und Noise-Reduzierung
Ein vollautomatisches Notchfilter mit über 40 dB Störton- Unterdrückung - selbst für mehrere Träger - unterstützt dieses wegweisende Konzept ebenso wie die in 256 Stufen einzustellende Reduzierung weissen Rauschens sowie die beiden digitalen Störaustaster mit ihrer einstellbaren Einsatz- Schwelle.

Wahlweise drei Bandbreiten und Synchrondetektor
Drei Bandbreiten sind - für jede Betriebsart getrennt - per Knopfdruck schaltbar, so dass die Bedienung schnell und einfach ist. In der 1-Chip-DSP-Unit sind auch alle Demodulatoren integriert. Ausser SSB, CW und RTTY (Funkfernschreiben) profitiert hiervon besonders der Rundfunkempfang in AM, der mit Synchrondetektor und Seitenbandwahl ganz entscheidend vor Verzerrungen durch das besonders auf Kurzwelle allgegenwärtige Fading (Schwund) schützt.

Digitale AGC, BFO, Rauschsperre und S-Meter-Funktion
Da die Wiedergabe nicht zuletzt von der Charakteristik der automatischen Verstärkungsregelung (AGC) abhängig ist, wurde diese ebenfalls digital realisiert; ihre Abfallzeit- Konstante ist z.B. in SSB in 20 Schritten zwischen 0,04 und 5,1 Sekunden wählbar. Rauschsperre, Tonblende und S-Meter- Funktion für die präzise Anzeige der relativen Signalstärke werden ebenso digital vorgenommen wie der einstellbare BFO, der sich somit exakt an nachgeschaltete Decoder anpassen lässt.
Bei aller Digitalität lässt sich der NRD-545 ganz gewohnt wie ein konventioneller Empfänger bedienen: die gebräuchlichsten Einstellungen und Funktionen stehen per Drehregler oder auf Knopfdruck zur Verfügung, während Änderungen allgemeiner Art über das Menüsystem vorgenommen werden - alles das ist übersichtlich auf dem grossen Farb-LCD abzulesen. Des weiteren bietet der Empfänger 1.000 Speicherplätze, in denen alle Daten einschliesslich je verschiedener Ein- und Ausschaltzeit für den Automatik-Timer abzulegen sind. Zudem ist er der weltweit wohl einzige Receiver, der gleich einen RTTY-Decoder (Baudot: bis 75 Baud) eingebaut hat, so dass sich auf einem angeschlossenen PC z.B. Wetterberichte gleich mitlesen lassen. Selbstverständlich lässt sich der Receiver in allen seinen Funktionen per PC über die eingebaute RS-232C-Buchse steuern; eine Muster-Software gehört mit zum Lieferumfang.

Hier gibts die Steuerungs-Software für den NRD-545! (von JRC UK )
"Der NRD-545 wird mit seiner einzigartigen Kombination aus fortschrittlicher Technologie, hörbarer Empfangs- Überlegenheit und seinem intuitiven, sowie dank PC- Schnittstelle offenen Bedienkonzept für einige Jahre die Bezugs- Reverenz nicht nur in seiner Preisklasse darstellen."

Technische Daten des NRD-545G(DSP)
Receiver
Empfangsbereich: 0,1 kHz - 29,999999 MHz,
30 - 2000 MHz mit Option CHE-199
Betriebsarten: LSB, USB, CW, RTTY, FM-N (FM-W mit Option CHE-199)
AM, Synchron-Detektor f. ECSS, wählbare Seitenbänder
Schaltungsart: Dreifach-Superhet, mitlaufende Vorselektion und ZF-DSP
1. Zwischenfrequenz: 70,445 MHz
2. Zwischenfrequenz: 455 kHz
3. Zwischenfrequenz: 20,22 kHz (DSP)
Empfindlichkeit:
LSB/USB/CW/RTTY
(2,4 kHz Bandbreite, 10 dB S+N/N) < 5,0 µV (0,100...0,499999 MHz),
< 2,0 µV (0,5...1,599999 MHz),
< 0,32 µV (1,6...29,999999 MHz)
Empfindlichkeit:
AM (2,4 kHz Bandbreite)
(30% AM-Modulation mit 400 Hz) < 15,8 µV (0,100...0,499999 MHz),
< 6,3 µV (0,5...1,599999 MHz),
< 2,0 µV (1,6...29,999999 MHz),
< 3,2 µV (30...1000 MHz),
< 3,2 µV (1260...1300 MHz)
Empfindlichkeit:
FM-N, schmal (12 dB SINAD) < 0,5 µV (1,6...29,999999 MHz),
< 0,8 µV (30...1000 MHz)<
< 0,8 µV (1260...1300 MHz)
Empfindlichkeit:
FM-W, breit (12 dB SINAD) < 2,0 µV (30...1000 MHz)
(mit optionalem Zubehör CHE-199)
Selektivität:
WIDE (Bandbreite 4,5 kHz) Besser 4,5 kHz (-6dB), weniger 8,0 kHz (-60 db)
Selektivität:
INTER (Bandbreite 2,4 kHz) Besser 2,4 kHz (-6 dB), weniger 5,0 kHz (-60 db)
Selektivität:
NARROW (Bandbreite 1 kHz) Besser 1,0 kHz (-6 dB), weniger 4,0 kHz (-60 dB)
Selektivität:
FM (Bandbreite 10 kHz) Besser 10 kHz (-6 dB)
Frequenz Stabilität: Besser ±10 x 10-6 (innerhalb 5-60 Min. n. Einschalten)
danach besser ±2 x 10-6 pro Stunde,
besser ±0,5 x 10-6 mit CGD-197 (optionaler TCXO)
Dynamikbereich: 106 dB bei 300 Hz Bandbreite
AGC-Regelbereich: von 3 µV bis 100 mV ändert sich NF-Pegel < 10 dB,
Zeit-Konstante: 40 mS bis 5,1 Sek. in 20 mS wählbar
General
Abstimmschritte: 1Hz/10Hz/100Hz/1kHz/5kHz/6,25kHz/9kHz/10kHz/12,5kHz,
20kHz/25kHz/30kHz/50kHz oder 100kHz wählbar
Frequenzspeicher: 1000 Memories
ZF-Unterdrückung: Besser als 70 dB
Nebenwellen-Unterdrückung: Besser als 60 dB
Spiegelfrequenz-Unterdrückung: Besser als 70 dB
PBS- Regelbereich: ± 2,3 kHz in 50Hz Schritten
Antennenimpedanz: 50 Ohm (SO-239-Buchse)
Antennenabschwächer: ca. 20 dB
Betriebsspannung: 100-230 VAC/40W und 13,8 V DC ±15%/30W (Minus an Masse)


RS-232C Schnittstelle: 4800 Bd (1start-bit, 8data-bits, non-parity, 1stop-bit)
NF-Output: LINE/REC: 1 mW (600 Ohm @ 10% Klirrfaktor)
NF-Ausgangsleistung mehr als 1,0 W (4 Ohm @ 10% Klirrfaktor)
Abmessungen ohne/mit vorsteh. Teile: 330 (B) x 130/143 (H) x 285/327 (T) mm
Gewicht: ca. 7,5 kg
Alle Angaben ohne Gewähr.

Sonderzubehör für NRD-545G
CHE-199 Frequenzkonverter 30 - 2000 MHz, steckbar
CGD-197 hochstabiler, temperaturkompensierter Quarzoszillator (TCXO)
ST-3 Stationskopfhörer
NVA-319 externer Stations-Tischlautsprecher
RS-232C Kabel PC-Verbindungskabel (6ZCJD00350)
HT-701 Aktive RX-Antenne 25 bis 2000 MHz

Piratensender ( Free-Radio-Stationen )

Heutzutage können Free-Radio-Stationen in Europa vorallem über Mittel- und Kurzwelle aufgenommen werden:

Am späten Abend/nachts zwischen 1615 und 1645 kHz: Stationen vornehmlich aus den Niederlanden und (seltener) Griechenland. Erkennungsmerkmal der holländischen Stationen ist oftmals Polkamusik und lange Pause zwischen den Titeln
Sonntags zwischen 08:00 and 11:00 UTC zwischen 6200 und 6400 kHz im sogenannten 48-Meter-Band: Stationen meist aus den Niederlanden, Großbritannien, Belgien und Italien .

Empfangstipp: Auf 14035 kHz, sowie zwischen 14040 und 14065 kHz USB sind oft Stationen in Ukrainisch zu hören. Die Gegenstationen sitzen vermutlich in Westafrika.

 

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